Samstag, 12. November 2011

must read - traurige geschichte !

Ich habe grad eine Geschichte gefunden ,diese ist irgendwie der totale Wahnsinn.Anfangs dachte ich erst die ist langweilig aber das ist sie definitiv nicht (-: !

Es war einmal ein Junge… Er war hübsch & war der totale Mädchenschwarm, er war also beliebt. Aber seine Mutter hatte nur ein Auge & war die Putzfrau von seiner Schule. Niemand wusste es. Eines Tages wollte die Mutter die Noten von ihrem Sohn wissen. Also kam Sie in die Schule
& fragte den Lehrer. Alle sagten “Bähh, ist das deine Mutter?” Dem Jungen wurde das total peinlich weil seine Mutter nur ein Auge hat. Als er nach Hause kam, beleidigte er seine Mutter. Er sprach nie wieder mit ihr. Er machte seine Schule fertig & zog aus. Er wurde nach vielen langen
Jahren steinreich. Er hatte 2 Kinder & eine tolle Frau. Er dachte nicht mal eine Sekunde an seine Mutter aber die Mutter machte sich Sorgen um ihn. Also beschloss sie sein Haus zu suchen & hinzugehen. Als sie kam & klopfte, kamen 2 Mädchen. Sie sagten “Papa, Hilfe, da ist ein Monster!” Ihr Sohn kam & scheuchte seine Mutter
wieder weg. Die Mutter ging mit Tränen im Gesicht nach Hause. Nach vielen langen Monaten sah der Junge seine Mutter in seinem Traum. Er beschloss ihr einen Besuch abzustatten & sich zu entschuldigen. Er klingelte aber niemand machte auf. Er fragte die Nachbarn & einer von ihen erzählte ihm: “Du weißt es also nicht? Deine Mutter
ist vor zwei Wochen gestorben. Sie hat dir einen Brief hinterlassen.” Der Junge las den Brief: -“Mein Sohn. Du hasst mich immer gehasst & beleidigt.Ich habe dich aber nie gehasst, ich habe dich immer geliebt. Ich wollte immer, dass du glücklich wirst.Ich muss dir was erzählen, ich hätte dir das eigentlich schon vor längerer Zeit erzählen sollen: Als du noch ein kleines Baby warst, hattet Du & dein Vater einen schweren Autounfall. Dein Vater starb & du verlorst ein Auge. Ich wollte das nicht, also gab ich dir mein Auge. Du hast die ganze Zeit mit meinem Auge in die Welt geblickt. Ich liebe dich ~ Deine Mutter.”

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